Die Historie der Wadle Bauunternehmung GmbH
Als Familienbetrieb 1898 in Bitburg gegründet, kam Wadle 1944 nach Landshut und leisteten Ihren Beitrag zum Wiederaufbau nach dem Krieg.
In den darauffolgenden Jahren errichtete WADLE & Co unter anderem ganze Straßenzüge, Schul- und Amtsgebäude, Kasernen, Brücken, Kanäle, Wehre und vieles mehr. Sie prägten damit das Stadtbild von Landshut maßgeblich.
Wadle beschränkte seine Bautätigkeit jedoch nicht nur auf den Raum Landshut, sondern erweiterte bereits in den sechziger Jahren sein Einsatzgebiet auf die gesamte niederbayerische Region und die Oberpfalz. In dieser Zeit begann auch der Aufbau der Sparte Brücken- und Ingenieurbau.
1978 endet mit der dritten Generation die Familientradition. Die Wadle Baugesellschaft mbH wird gegründet. Das Einsatzgebiet der Wadle Baugesellschaft mbH erstreckt sich nun auch auf die Region Oberbayern.
In den achtziger Jahren erweitert das Unternehmen sein bisheriges Leistungsspektrum um den Bereich Betonsanierung, sowie Rohstoffgewinnung und -aufbereitung. Die Sparte Brücken- und Ingenieurbau hat sich indes bereits zu einer starken Säule der Leistungspalette entwickelt.
Die neunziger Jahre fordern eine Neuorientierung des Unternehmens. Hinzu kommen die Bereiche Schlüsselfertiges Bauen, Bauten- und Kirchensanierungen, Industriebau und ein eigenständiges Gütelabor.
Die Firma ARI-BAU aus Bogen/Straubing mit Schwerpunkt Straßenbau kommt in den Verbund und entwickelt sich rasch zu einem schlagkräftigen Tief- und Kanalbauunternehmen. Die am 1.4.1999 folgende Fusion der Unternehmen WADLE-BAU und ARI-BAU zur WADLE-ARI-BAU GmbH stellt einen weiteren Meilenstein in der Geschichte von Wadle dar.
Im Oktober 2004 erwirbt der österreichische Baukonzern, die Swietelsky AG mit Sitz in Linz, hundert Prozent der Geschäftsanteile. Das Unternehmen firmiert seitdem als Wadle Bauunternehmung GmbH.
Am 1.12.2020 übernimmt die Wadle Bauunternehmung GmbH zu hundert Prozent das Erdbauunternehmen Terratop Hobmaier GmbH & Co. KG.